Treffen im Bot.Garten Darmstadt.
Verfasst: 27.04.2025, 06:50
Gestern haben wir uns in der Mittagszeit im Botanischen Garten der TH Darmstadt getroffen.
Im Gegensatz zum Frankfurter Palmengarten findet man hier heine gestylten Blumenbeete und farbige Rabatten.Es ist ein reiner Lehr und Forschungsgarten.
Gleich hinter dem Eingang fanden wir einen liebevoll dekorierten und bestückten Pavillion ohne Dach mit den ersten Fuchsienampel.Als Kunstobjekt bezeichnet.Zwischen den kleinen Ampeln die genauso aussahen wie unsere zur Zeit nach dem Ausräumen, sehr erbauend für uns hingen verschiedene Perlenschnüre Windspiele und schöne Wurzelstücke.Alles etwas verspielt.Auf dem Mauersims standen einige winterharte Fuchsien in Töpfen auch gerade erst ausgeräumt.Eine kleine "Arauco" hatte auch die ersten Blütchen.Bei den kleinen Ampeln zeigte eine "Remembering Claire" ihre ersten Blüten.In Gesellschaft der Fuchsien stand eine kleine Sammlung verschiedenster Minzen.
Vor dem ersten leider geschloßenem Glashaus einige größere Töpfe mit Fuchsien .Leider zum lesen der Schildchen zu weit weg.
Vor dem nächsten Gewächshaus einige schon blühende Wild und Duftpelargonien mit einem großen Schild "Nicht zum Mitnehmen" Die Aussage sehr deutlich.
Durch die Fenster der Glashäuser konnten wir viele Raritäten und Besonderheiten sehen.Die Gewächshäuser alle alt und so wie Gewächshäuser sein müßen.Ein wenig vermoost ein wenig die Scheiben verkalkt und trübe nicht wie die neuen neutralen Aluhäuser in denen es statt nach Moos und feuchtwarmer Erde nach Clor riecht.
Das Beet mit den winterharten Fuchsien auch noch sehr weit zurück ,wie es zur Zeit halt im Freiland ist.
Das Gleiche bei den Moorbeeten. Nur die Winterharten Sorten hatten zaghafte Austriebe aber dafür viele Blütenstengel.Die Sammlung der Saraccenen ist beachtlich doch noch zum größten Teil im Glashaus.Schade.
Die verschiedenen Beete mit den Sammlungen der verschiedensten Pflanzen alle gut lesbar beschildert.Jetzt wiederhole ich mich wir waren bestimmt 4 Wochen zu früh.
Schön war es trotzdem ein sehr intressanter Garten mit vielen Räumen.Viele kleine und größrere Wasserstellen samt einen großem Teich welcher von verschiedenen Alpinflächen umgeben ist,angefangen mit Granitfelsen über Tuff und Sandstein hin bis zu richtig schönen Karstlandschaften mit entspechenden Pflanzen.Auch dazwischen kleine und kleinste Wasserläufe.
Große Wiesenflächen dazwischen mit kleinen Tümpeln.So wie bei uns früher die Landschaft war.Ganz zaghaft hörte man die ersten Frösche.
Durch den Garten fließt der Darmbach welcher dann in den Kleinen und Großen Woog mündet ein Naturbadesee mitten in Darmstadt.
Danach verschwinder er leider in Rohren unter der Stadt und endet in der Kläranlage.
Da die Bilder von meinem Handy nicht so funktionieren hoffe ich es hat jemand das eine oder andere Bild.
Der Abschluß des Tages war ein kleiner Kaffeeplausch am Oberwaldhaus ein schönes altes Ausflugslokal an einen der Seen in Darmstadts Osten.
Das war unser kleiner Ausflug in den Botanischen Garten Darmstadts
Viele Grüße Edeltraud
Im Gegensatz zum Frankfurter Palmengarten findet man hier heine gestylten Blumenbeete und farbige Rabatten.Es ist ein reiner Lehr und Forschungsgarten.
Gleich hinter dem Eingang fanden wir einen liebevoll dekorierten und bestückten Pavillion ohne Dach mit den ersten Fuchsienampel.Als Kunstobjekt bezeichnet.Zwischen den kleinen Ampeln die genauso aussahen wie unsere zur Zeit nach dem Ausräumen, sehr erbauend für uns hingen verschiedene Perlenschnüre Windspiele und schöne Wurzelstücke.Alles etwas verspielt.Auf dem Mauersims standen einige winterharte Fuchsien in Töpfen auch gerade erst ausgeräumt.Eine kleine "Arauco" hatte auch die ersten Blütchen.Bei den kleinen Ampeln zeigte eine "Remembering Claire" ihre ersten Blüten.In Gesellschaft der Fuchsien stand eine kleine Sammlung verschiedenster Minzen.
Vor dem ersten leider geschloßenem Glashaus einige größere Töpfe mit Fuchsien .Leider zum lesen der Schildchen zu weit weg.
Vor dem nächsten Gewächshaus einige schon blühende Wild und Duftpelargonien mit einem großen Schild "Nicht zum Mitnehmen" Die Aussage sehr deutlich.
Durch die Fenster der Glashäuser konnten wir viele Raritäten und Besonderheiten sehen.Die Gewächshäuser alle alt und so wie Gewächshäuser sein müßen.Ein wenig vermoost ein wenig die Scheiben verkalkt und trübe nicht wie die neuen neutralen Aluhäuser in denen es statt nach Moos und feuchtwarmer Erde nach Clor riecht.
Das Beet mit den winterharten Fuchsien auch noch sehr weit zurück ,wie es zur Zeit halt im Freiland ist.
Das Gleiche bei den Moorbeeten. Nur die Winterharten Sorten hatten zaghafte Austriebe aber dafür viele Blütenstengel.Die Sammlung der Saraccenen ist beachtlich doch noch zum größten Teil im Glashaus.Schade.
Die verschiedenen Beete mit den Sammlungen der verschiedensten Pflanzen alle gut lesbar beschildert.Jetzt wiederhole ich mich wir waren bestimmt 4 Wochen zu früh.
Schön war es trotzdem ein sehr intressanter Garten mit vielen Räumen.Viele kleine und größrere Wasserstellen samt einen großem Teich welcher von verschiedenen Alpinflächen umgeben ist,angefangen mit Granitfelsen über Tuff und Sandstein hin bis zu richtig schönen Karstlandschaften mit entspechenden Pflanzen.Auch dazwischen kleine und kleinste Wasserläufe.
Große Wiesenflächen dazwischen mit kleinen Tümpeln.So wie bei uns früher die Landschaft war.Ganz zaghaft hörte man die ersten Frösche.
Durch den Garten fließt der Darmbach welcher dann in den Kleinen und Großen Woog mündet ein Naturbadesee mitten in Darmstadt.
Danach verschwinder er leider in Rohren unter der Stadt und endet in der Kläranlage.
Da die Bilder von meinem Handy nicht so funktionieren hoffe ich es hat jemand das eine oder andere Bild.
Der Abschluß des Tages war ein kleiner Kaffeeplausch am Oberwaldhaus ein schönes altes Ausflugslokal an einen der Seen in Darmstadts Osten.
Das war unser kleiner Ausflug in den Botanischen Garten Darmstadts
Viele Grüße Edeltraud